Publikation
Handbuch der Medienphilosophie
Hrsg.: Gerhard Schweppenhäuser
Eine von Medien dominierte Welt bringt eine Philosophie hervor, die den schnellen Entwicklungen in diesem Bereich Rechnung trägt, indem sie nach ihren Grundlagen fragt. Was machen und was tun Medien? Was machen und was tun wir mit den Medien, was tun die Medien mit uns? Die junge Disziplin der Medienphilosophie entstand aus der Reflexion begrifflicher Probleme, die infolge der Entstehung neuer Medien aufkamen, und sie steht für eine philosophische Auseinandersetzung mit medienpraktischen und medientheoretischen Fragestellungen.
Im einleitenden Teil des Handbuchs werden Grundlagen und Besonderheiten der Disziplin einführend beschrieben. Darauf folgen Artikel namhafter Autorinnen und Autoren zu den wichtigsten Problemstellungen der Medienphilosophie.
Mit Beiträgen von S. Arabatzis, C. Bauer, E. Bohlken, J. Bonnemann, R. Duarte, R. Ellensohn, D. M. Feige, T. Friedrich, J. H. Gleiter, J. F. Hartle, F. Hartmann, H. K. Kim, F. Kittler, R. Klein, S. Kramer, S. Krämer, R. Margreiter, D. Mersch, K. Putz, J. Rauscher, B. Recki, O. Ruf, M. Sandbothe, E. Schürmann, G. Schweppenhäuser, C. Voss, K. Wiegerling und L. Wiesing.
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