Anancastic

Yvonne Moser

Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Schönheit im Sinne von Harmonie, Wohlgeformtheit oder Ordnung.
Anancastic stellt die Schönheit der Ordnung in Frage. Ist es unästhetisch, Dinge zwanghaft nach einem bestimmten Kriterium zu ordnen? Oder ist es so skurril und beeindruckend, dass es wieder als ästhetisch empfunden wird? Die Hauptperson in Anancastic fühlt sich vom umgebenden „Chaos“ so eingeengt, dass es sie aus ihrem Schlaf reißt. Nach und nach stellt sie ihre eigene Ordnung her, indem sie alles in ihrer Umgebung weiß färbt und neu positioniert.

Entstanden im Kurs „Ist das schön?“ im Sommersemester 2014

Yvonne Moser
Yvonne Moser
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Yvonne Moser
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