Wir können einfach nicht anders. Wir betrachten die Welt und müssen hinschauen. Permanent gestalten wir unser Leben, oft nur im Kleinen, oft nur unbewusst.

Dabei ist vieles schon da, andere waren schneller.

Dazu kommt, zu viel Veränderung verunsichert uns wieder.

Und dann gibt es das wirklich Neue, das, was plötzlich unserem Denken eine neue Richtung gibt, da es so noch nie war. Doch das ist selten.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit dem, was wir als neu wahrnehmen, und fragen, warum wir so gierig nach allem Neuen sind und uns damit gerne verführen lassen.

Hauptsache, wir haben das Gefühl, die Ersten zu sein.

Diese Veranstaltung lädt sie zum Experiment ein. Wir betrachten das Thema aus unterschiedlichen, auch theoretischen Positionen und versuchen, eine eigene (Position) zu entwickeln.

Darüber hinaus geht es um die Frage, mit welchen Möglichkeiten wir in die Zukunft blicken können, um das Morgen zu gestalten.

3. und höhere Semester (DP und SP)

Zeit: Mittwoch, 9:00 h – 12:15 h

Raum I.1.3

Prof. Carl Frech

Fragen? Gerne! Am Dienstag, 23. September, zwischen 13:00 – 14:00 Uhr. Hier ist der Link.