Physical Computing

Beziehung zwischen Mensch und »digitaler Welt«

Physical Computing beschreibt im weitesten Sinne die Erstellung interaktiver, physischer Systeme durch die Verwendung von Hardware und Software. Diese Systeme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und/oder wirken auf sie ein. Unter Physical Computing versteht man Systeme, die sich mit der Beziehung zwischen dem Menschen und der »digitalen Welt« befassen.

 

In dieser Veranstaltung werden Inhalte aus dem Processing TP vertieft und um In- und Outputs in die analoge Welt erweitert.

 

Einen großen Teil des Kurses beschäftigen wir uns mit der Arduino-Plattform, die eine einfache Verknüpfung von Sensoren, LEDs, Motoren und anderen Elektronikbauteilen mit Programmierumgebungen wie Processing etc. bietet. Mit dem Elektronikboard lassen sich eigene Ein- und Ausgabeinterfaces realisieren.

 

Je nach Interesse und Projekten sind weitere Themen denkbar:
– Interaktion mit Eingabegeräten wie Powermate oder Leapmotion
– Laden von Echtzeitdaten aus dem Web, APIs
– …

 

Die Veranstaltung wird in Blöcke aufgeteilt. Die genauen Termine werden noch bekanntgegeben.

Module:

: Praktische Vertiefung A
: Praktische Vertiefung B
: Technisches Praktikum 1
: Technisches Praktikum 2
: Technisches Praktikum 3
: Technisches Praktikum 4

Teilmodule:

Practical Class
Interactive Media

Manuel Michel

3. Semester, 4. - 7. Semester

Friday
09:00 - 10:30
Raum: I.0.1

open for non-german-speaking students