35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks

Das möchte das Deutschen Studentenwerk in seinem 35. Plakatwettbewerb von den teilnehmenden Studierenden der Fächer Grafik-Design, Kommunikationsdesign und Visuelle Kommunikation wissen. Sind es große Wissenschaftler wie Marie Curie und Stephen Hawking, Menschen aus dem eigenen Bekannten- und Familienkreis oder Personen des öffentlichen Lebens wie Fußballer Lionel Messi oder Klimaaktivistin Greta Thunberg? Das Studium ist eine Zeit des Ausprobierens: Neues versuchen, nicht ausgetretene Pfade erkunden, die eigene Persönlichkeit erproben. Die Fülle an Möglichkeiten kann aber auch überwältigen, und die Suche nach Orientierung nötig machen. Das Deutsche Studentenwerk hinterfragt, ob Studierende von heute noch Vorbilder haben. Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Wem wollen Studierende es gleichtun? Oder wie wollen sie auf keinen Fall werden?

Die feierliche Preisverleihung wird Ende Juni 2021 im Museum für Kommunikation in Berlin stattfinden. In der Regel werden vier Plakatmotive in einer Auflage von je 1.000 Stück gedruckt und eine Auswahl von 29 Plakatmotiven gehen für beinahe zwei Jahre auf eine bundesweite Wanderausstellung durch die Studenten- und Studierendenwerke.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Wettbewerb finanziell, das Museum für Kommunikation Berlin unterstützt ihn als Kooperationspartner.

Bereich:

Fotografie
Illustration
Typografie
Grafik-Design

Art:

Plakatwettbewerb

Deadline:

08/11/2020

Bedingungen:

Teilnehmen können Studierenden der Fächer Grafikdesign, Kommunikationsdesign und Visuelle Kommunikation, die an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben sind. Die Plakate sind nach Anmeldeschluss von den Studierenden bis spätestens 17. Januar 2021 als Dateien online einzureichen. Für Dozent:innen: Wenn Sie mit einem Hochschulkurs teilnehmen möchte, melden Sie diesen bitte selbst bis zum 8. November 2020 über unser Onlineformular an: https://dsw-plakatwettbewerb.de/anmeldung

Preise:

Eine fünfköpfige Jury wird voraussichtlich Ende März 2021 die besten Plakate auswählen und mit insgesamt 10.000 Euro prämieren.

Ansprechpartnerin:

Prof. Uli Braun