Molekulare Maschinen
Merle Weihmann
Ein Versuch, das Unsichtbare mit einfachen Mitteln darzustellen und zu erklären
Die Arbeit von Merle Weihmann beschäftigt sich mit einem Wissenschaftsbereich, der weitgehend im Unsichtbaren und Unerklärbaren bleibt: der Nanotechnologie. Das Konzept verfolgt das Ziel, eine Technologie, die weitgehend noch zur Grundlagenforschung gehört, mit einfachsten Mitteln soweit verständlich und damit nachvollziehbar zu machen, dass auch ohne ein Verständnis gegenüber der Komplexität dieses Forschungsbereiches ein allgemeines, vor allem ein vorstellbares Verständnis möglich ist. Es entstand ein Reihe von Plakaten, die diesem Anspruch folgen.
Veranstaltung: PERMANENT.BETA
Wintersemester 2019/2020
Wenn wir irgendwann fertig sind, ist alles vorbei.
Die beste Idee trägt die nächst bessere schon in ihrem Kern. Wenn wir genau hinschauen, dann wird dies auch sichtbar und zeigt uns schon ein Bild einer Zukunft, die vielleicht so sein wird.
Wir beschäftigen uns mit kleinen und grösseren Herausforderungen, die alle mit der Suche nach der besten Idee konfrontiert sind. Wie aber kommt man auf eine gute Idee? Und wie kann man voraussehen, ob diese auch akzeptiert wird? Gibt es Methoden, wie wir uns ein Bild der Zukunft machen können? Vor allem aber auch: Sollten wir alles tun, nur weil es möglich scheint?
Wir arbeiten hier überwiegend mit der Methode des Design Thinking, jedoch auch mit angrenzenden Ansätzen aus dem Bereich Open Design und Open Innovation.