Das Projekt von Olivia Issing und Pauline Kuhn beschäftigt sich mit einem Thema, welches das Leben generell bestimmt, jedoch meist nur durch die unterschiedlichen Auswirkungen wahrgenommen wird: Die Chronobiologie.
Damit sind alle direkten und indirekten Einflussfaktoren gemeint, welche den menschlichen Körper beeinflussen und damit sowohl die Leistung bestimmen als auch Ursache für unterschiedliche Krankheiten sein können.

Im Ergebnis entstand ein Magazin, welches eine gute Balance zwischen dem wissenschaftlichen Anspruch in Bezug auf die Komplexität des Themas und einer leichten Zugänglichkeit der Inhalte ermöglichte. Eine gute Lesbarkeit der Texte und eine lockere Form der Visualisierung schufen dafür die Basis.

Ein Projekt aus der Veranstaltung:

DESIGN.SYSTEME?

The best tools are invisible

Es wäre natürlich schön, wenn wir einfach so etwas gestalten könnten, ohne einen Plan, ohne eine gewisse Logik. Aber das können wir nicht, auch wenn wir nicht oder kaum darüber nachdenken.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der unauflösbaren Verbindung von Design bzw. Gestaltung und den Systemen, die dafür nötig sind, damit das Ergebnis am Ende in vielfältiger Weise funktioniert.

Wir versuchen dabei auch mit einem Blick zurück zu verstehen, wie sich die Notwendigkeit nach Systemen entwickelt hat und was das mit dem zu tun hat, was Gestaltung und Design auch leisten sollte: Orientierung, Umgang mit Komplexität und Zusammenarbeit in einem Team.

Für alle, die sich fragen, was Design mit Systemen zu tun hat: Wir fragen uns das auch und versuchen herauszufinden, wann und warum es eine gute Idee sein könnte, systematisch zu arbeiten.