MaterialLab

Anna von Stein
Paula Helleckes

projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes

Das Projekt von Anna von Stein und Paula Helleckes hat sich ganz dem Experiment verschrieben. Ausgangspunkt war die Frage nach der Sensibilität und damit den permanenten Kontaktpunkten zwischen dem menschlichen Körper und der Vielfalt der Aussenwelten.

Das Projekt hat sich dabei im Kern mit der Frage beschäftigt, welche Formen von Druck heute wirksam werden und welche Wirkmacht diese auf die menschliche Existenz ausüben.
Es entstand eine komplexe Auseinandersetzung in Form eines MaterialLabs, das die Suche verfolgte, ausdruckstarke Metaphern für ein komplexes Thema zu finden.
Wissend, dass dies nur Annäherungen sein können, da die Wahrnehmung der Welt immer eine überaus persönliche ist.

projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes
projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes
projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes
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anna von stein, paula helleckes
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anna von stein, paula helleckes
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anna von stein, paula helleckes
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anna von stein, paula helleckes
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anna von stein, paula helleckes
projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes
projekt materiallab veranstaltung BASIC.BOOK im wintersemester 23/24
anna von stein, paula helleckes

Ein Projekt aus der Veranstaltung:

BODY.LIMITS

Unser Körper ist unsere physikalische Grenze. Alles, was wir sind, was wir erreichen können, ist ohne diesen Körper nicht realisierbar.

Gleichzeitig externalisieren wir immer mehr von dem, was wir als unsere Aufgaben bezeichnen würden, in andere Welten, vor allem in digitale Parallelwelten.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit den vielen Realitäten, welche uns in die Illusion verführen, wir könnten mehr sein als dieser Körper, mehr als das, was mit dieser biologischen Hülle möglich ist.

Wir entwerfen Ideen eines Körpers auf anderen Ebenen, in anderen Dimensionen und versuchen zu erkunden, was das überhaupt ist: ein Körper, ein Organismus, der eine begrenzte Zeit zur Entfaltung hat und in dieser das Beste erreichen kann. Oder auch nicht.

Wir wollen das, was man als Theorie und Praxis bezeichnet, überwinden und im besten Sinne transformieren. Wir wollen spielerisch, prototypisch und experimentell arbeiten. Und wir wollen mit Ausdauer und in Ruhe über Themen des Körpers, seine Grenzen und Erweiterungen nachdenken und idealerweise vorausdenken.

Mit Offenheit und Neugier entwickeln und entwerfen wir mit Ihnen Bilder einer Zukunft. Bilder, die erst dann entstehen können, wenn wir genau hinschauen und vor allem neue Blickwinkel wagen.