NOYA

Diana Buts
Julia Grasmann

Die Projektarbeit von Diana Buts und Julia Grasmann behandelt ein visionäres Thema, das man durchaus auch als Provokation bezeichnen darf: die Optimierung der menschlichen Existenz durch ein digitales Device. Die Optimierung des menschlichen Körpers ist schon seit Langem ein nicht nur kommerzieller Markt, es bedient auch die Hybris der Menschen, eine idealerweise perfekte Lebensrealität zu schaffen und damit dem Zufall zuvorzukommen. In der Fachsprache spricht man von humanoiden Wesen, die komplett künstlich, also nicht-menschlich sind. Die Fragen, welche die beiden Studierenden sich stellten, behandeln den subtilen Übergang zwischen der Optimierung des menschlichen Körpers bzw. seiner Potenziale und die schleichende Normalität, die mit diesen technischen Optionen in der Zukunft verbunden sein könnten.

Veranstaltung ÜBER.MORGEN

Wenn ich heute schon wüsste, was mir morgen klar ist

Aus dem Vergangenen können wir vielleicht was lernen. Die Gegenwart ist unsere ‚Werkbank‘. Gestalten können wir doch nur das, was kommt und die Frage stellen, welche Rolle wir darin spielen werden.

Wir schauen ein wenig in die Zukunft. Vielleicht auch etwas weiter und beschäftigen uns mit mehr oder weniger grossen Herausforderungen. Was hat das mit Design zu tun? Welche Aufgaben entstehen hier für Designer:innen in den nächsten Jahrzehnten?

Wir arbeiten in Teams, wenn das sinnvoll ist. Wir nutzen Methoden, wenn Ihr Projekt damit besser wird. Wir entwickeln Prototypen, um Ihre Idee besser zu verstehen. Vor allem geht es um Ihren mutigen und kreativen Blick nach vorne.

Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann
Diana Buts, Julia Grasmann