Unbewusste Orte
Anastasia Hermann bietet der Alltag der Großstadt eine grenzenlose Auswahl von Motiven und Orten, die man als Beobachter nicht bewusst aufnehmen will und kann.
In Ihrer Arbeit zeigt sie eine Auswahl von analog fotografierten Architekturaufnahmen, die durch den Akt des „intensiven Sehens“ aus der Masse hervorgehoben werden.
Das architektonische Fragment fokussiert und deutet gleichzeitig durch seinen begrenzten Ausschnitt auf ein unbegrenztes Ganzes hin.

Ausgezeichnet vom Werkbund mit dem Stipendium als Darmstädter Stadtfotograf 2012

Diplomarbeit im Sommersemester 2011