Interference of mind and machine

Jana Braun
Jan Scheffel

Können Maschinen denken?

Schon Alan Touring beschäftigte sich 1950 mit dieser Frage. Er hätte wahrscheinlich darauf geantwortet, dass die Frage anders lauten solle: Wie denken Maschinen? Denn bloß weil sie anders als ein Mensch denken, muss dies nicht bedeuten, dass sie anders denken. Der größte Unterschied liegt darin, dass sie besonders gut Daten analysieren, interpretieren und darin Muster und Zusammenhänge erkennen können. Menschen urteilen hingegen oft emotional.

Können wir diesen Unterschied als Vorteil für uns nutzen? Wie könnte eine Symbiose von menschlicher und künstlicher Intelligenz aussehen? Was würde passieren, wenn wir der KI Daten geben, die wir Menschen nur sehr schwer auswerten können, wie z.B. unsere emotionale Lage? Mit diesen Fragen im Hinterkopf haben wir einen virtuellen Raum geschaffen, in dem der Mensch mit der KI interagiert und seine Emotionen von der KI analysiert werden.

COMM Awards 2021_Bronze

Screenshot der Arbeit "interference of mind" + VR Anwendung
Jana Braun, Jan Scheffel
Screenshot der Arbeit "interference of mind" + VR Anwenund
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Screenshot der Arbeit "interference of mind"
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Screenshot der Arbeit "interference of mind"
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Screenshot der Arbeit "interference of mind"
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Screenshot der Arbeit "interference of mind"
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Screenshot der Arbeit "interference of mind"
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