blu

Sarah Pachner
Julia Baisch

Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch

Das Projekt von Sarah Pachner und Julia Baisch beschäftigt sich mit einer menschlichen Eigenschaft, die niemand verleugnen kann: Der Lüge.

Die Arbeit wagt einen sehr spekulativen und provokativen Blick in eine Zukunft, in der es ein fiktives Produkt ermöglicht, Lügen zu erkennen und damit jene zu entlarven, die sich mit einer Lüge einen Vorteil zueigen machen wollen.

In unterschiedlichen Szenarien und damit verbundenen Zeitpunkten in der Zukunft entwickelt sich eine unerwartete Perspektive in eine Welt, die ohne die Lüge fast unmenschlicher erscheint.
Das Projekt skizziert diese jeweiligen Gegenwarten in der Zukunft über die Beschreibung der Entwickler des Produktes und der damit verbundenen Kommunikation.

Ein INFOPLAKAT zu dem Projekt gibt unter diesem Link.

Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch
Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch
Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch
Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch
Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch
Projekt blu innerhalb der Veranstaltung A.NORMAL im Sommersemester 2024
Sarah Pachner, Julia Baisch

Ein Projekt aus der Veranstaltung:

A.NORMAL

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (George Bernard Shaw)

Und irgendwann merken wir gar nicht mehr, wie gut wir funktionieren. Irgendwann passen wir so gut zu allen Erwartungen um uns herum, dass wir tatsächlich glauben, das wäre normal und müsste so sein.

Wir beschäftigen uns mit Fragen an der Grenze dessen, was eine Gesellschaft überhaupt als Frage erlaubt. Wir beschätigen uns vor allem mit Themen, die uns in der Zukunft beschäftigen müssen. Einfach weil sie da sind.

Dabei geht es um die Zukunft. Egal, welche Perspektive wir darauf haben. Dabei geht es auch um ihren Beruf, um Design und die Frage, wie sich all das verändert, was ihnen heute noch normal erscheint.

Die Veranstaltung hat ein offenes Ende. Wir wollen experimentell unterwegs sein, möglichst ohne Denkverbote und idealerweise mit einem Projektergebnis, das sie sich so zu Beginn nicht hätten vorstellen können.