„Quantum180.com“ entstand aus dem Gedanken heraus, sich der Vielfalt einer Gruppe zu bedienen. Zwei Frauen und zwei Männer die sich zusammenfanden, um einen gemeinsamen Themen-Pool zu generieren. Jedes Gruppenmitglied sammelte dafür zunächst eigene Begriffe, dann wurde gemeinsam abgestimmt, womit man sich in der kommenden Woche inhaltlich und gestalterisch beschäftigen möchte. Am Ende entstanden so 180 vollkommen individuelle Arbeiten, die gestalterisch wie technologisch aus allen nur denkbaren Richtungen kommen. Erst nach der abgeschlossenen Produktion wurden die Ergebnisse jeweils reflektiert. Wie sinnvoll ist diese Arbeitsweise? Ist es möglich, trotz der Quantität auch qualitative und komplexe Ansätze hervorzubringen? Kann diese Prozessstruktur auch andere Projekte positiv beeinflussen? Die am Ende freigeschaltete Website „Quantum180.com“ ist eine eindrucksvolle Kombination aus Fantasie und Struktur.

Kurs „Visual Translation“ WS 19/20

https://www.quantum180.com

Quantum 180: Website voller Ideen