Schwellenpunkte

Lea Wolf

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Die Bachelorarbeit von Lea Wolf beschäftigt sich mit der Frage nach der Normalität. Vor allem aber mit einer Reflexion zu der Frage: Wer entscheidet überhaupt darüber? Das Normativ einer Gesellschaft ist ein Prozess des permanenten Wandels und damit auch die Grenze zu einem Punkt, was man als nicht mehr normal bezeichnen, vielleicht sogar mit dem Attribut einer Krankheit in Verbindung bringen würde. Dies ist oft abhängig von vielen Faktoren und jeder Versuch einer Fixierung scheitert. Warum? Vermutlich, weil Menschen sich immer ändern und die Veränderung in jedem Augenblick auch zu einer neuen Perspektive und damit zu neuen Positionen führen können. Lea Wolf hat sich mit ihrer Arbeit sowohl intensiv mit der Theorie und den damit verbundenen Blickwinkeln beschäftigt, als auch visuelle Variationen und damit Interpretationen geschaffen, die dem Thema einen sozialen Spiegel verleihen soll. Aus diesem Grund nennt sie ihre Arbeit ‚Schwellenpunkte‘, da jede Festlegung immer als Übergang zwischen dem, was eine Gesellschaft als normal akzeptiert und dem, was sie ablehnt, zu betrachten ist.

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Keine Beschriftung
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