Roboterliebe

Lotta Mayerle

In unserem Alltag haben verschiedenste Bewegungsabläufe, wie ein Handschlag oder Kuss, Einzug gefunden und gelten heute als allgemein gültige Rituale. Fängt man jedoch an, diese Art der Interaktionen zu hinterfragen, fällt auf, wie vollkommen grotesk und willkürlich sie sind.
Durch eine Übertragung auf maschinelle Abläufe soll die Animation diese für uns normalen Interaktionen verfremden und ihre Absurdität hervorheben.

Das Projekt „Roboterliebe“ von Lotta Mayerle entstand innerhalb eines studentischen Projektes mit dem Kursthema „I move, therefore I am“ im Wintersemester 19/20.

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