3.1 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Die Kontextualisierung und kritische Reflexion der eigenen gestalterischen Aktivitäten sind eine Voraussetzung, die in vielen Bereichen Gewinn bringend ist. Die Studierenden erlernen in diesem Seminar designspezifische, wissenschaftliche, inter- und transdisziplinäre Methoden, wie beispielsweise Recherche-, Dokumentations- oder Analysetechniken. Zudem werden effiziente Arbeitsweisen vermittelt, der Umgang mit formalen Kriterien gesichert, das Verständnis wissenschaftlicher Texte präzisiert und die eigene logische Argumentation erprobt und geschärft. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Methoden soll schließlich dazu befähigen, diese selbstständig anzuwenden, um das eigene Masterprojekt wissenschaftlich zu fundieren.

Eine regelmäßige Teilnahme ist obligatorisch

Literatur (Auswahl):
Balzert, H., Wissenschaftliches Arbeiten, Ethik, Inhalt & Form wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentationen, Herdecke, 2011
Bella, M., Designmethoden, 100 Recherchemethoden und Analysetechniken für erfolgreiche Gestaltung, München, 2013
Beller, S., Empirisch forschen lernen, Bern, 2004
Brandes, U., Erlhoff, M., Schemmann, N., Designtheorie und Designforschung, Paderborn, 2009
Carey, S., A Beginner`s Guide to Scientific Method, Wadsworth, 2012
Creswell J. & J., Research Design, Qualitative, quantitative & mixed methods, approaches, London, 2018
Dressel, G., Interdisziplinär und transdisziplinär forschen, Bielefeld, 2014
Freyling, Ch., Research in Art and Design, Royal College of Art Research Papers, London, 1995
Schweppenhäuser, G., Designtheorie, Wiesbaden, 2016

Module:

: Wiss. Basismodul 3.1

Teilmodule:

Theory
Theory

Dr. Beatrice Barrois

1. Semester, 2. Semester, 3. Semester

Wednesday
9:00 - 10:45
Raum: I.1.43

open for non-german-speaking students