Prof. Claudia Frey

Gestaltung im Raum, Exhibitiondesign
Dekanin

claudia.frey@thws.de

Portrait Claudia Frey
Claudia Frey

Kurzbiografie

Claudia Frey studierte von 1993 bis 1997 Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd. Nach dem Studium war sie als Projektleiterin im Bereich Ausstellungsgestaltung für Projekte im In- und Ausland tätig.

1999 erhielt sie ein DAAD-Stipendium, studierte Szenisches Gestalten an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich und schloss dort im Jahr 2000 den Nachdiplomstudiengang ab. Im gleichen Jahr wurde Claudia Frey geschäftsführende Gesellschafterin des Büros für Museografie und Ausstellungsgestaltung Bertron Schwarz Frey. Sie gestaltete seitdem zahlreiche Museen, Dauer- und Sonderausstellungen sowie Leit- und Informationssysteme.

Von 2007 bis 2010 lehrte sie Ausstellungskonzeption an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Seit Herbst 2010 ist sie Professorin für „Gestaltung im Raum“ an der Fakultät Gestaltung der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
Dort war sie von 2019 bis 2023 Mitglied im Senat, von 2019 bis 2023 Prodekanin und seit Herbst 2023 ist sie Dekanin der Fakultät Gestaltung.

 

Tätigkeiten / Aktivitäten

  • Konzeption und Gestaltung für Ausstellungen, Museen, Leit- und Orientierungssysteme
  • Leitung der Materialbibliothek an der Fakultät Gestaltung
  • Kooperation mit der Professur für Museologie der Universität Würzburg für verschiedene Ausstellungs- und Forschungsprojekte
  • Gutachterin im Programm HAW International des DAAD
  • Jurytätigkeit u.a. für Deutsches Museum München, Landesgartenschau GmbH
  • Ersthelferin für Mentale Gesundheit an der Fakultät Gestaltung

 

Publikationen

  • Bertron Schwarz Frey, Projektfeld Ausstellung – Project Scope Exhibition-Design
    Eine Typologie für Ausstellungsgestalter, Architekten und Museologen
    2012 Verlag Birkhäuser, Basel
  • Bertron Schwarz Frey, designing exhibitions – Ausstellungen entwerfen
    Kompendium für Architekten, Gestalter und Museologen
    2006 Verlag Birkhäuser Basel