Zukunft X und Y
Celina Hank
Teresa Wimbauer
Die Projektarbeit von Celina Hank und Teresa Wimbauer wagt einen komplexen und provokativen Blick in verschiedene Zukünfte. Die beiden Studierenden beschäftigten sich mit der Frage, welche Grenzen der Digitalisierung überhaupt vorstellbar sind oder ob sich die Menschheit in einer fernen, aber doch vorstellbaren Zukunft komplett den verführerischen Potenzialen einer absolutistischen Digitalität hingibt. Damit verbunden sind vielfältige Einflussfaktoren, die eine visionäre Gesellschaft direkt oder indirekt verhandelt, um in der Folge unterschiedliche Positionen zu entwickeln.
Das Projektergebnis ist eine komplexe Reflexion all der potenziellen Veränderungen an drei verschiedenen Zeitpunkten in der Zukunft. Zum einen aus einem positiven und damit utopischen, zum anderen mit einem tendenziell negativen, eher dystopischen Blickwinkel.
Veranstaltung ÜBER.MORGEN
Wenn ich heute schon wüsste, was mir morgen klar ist
Aus dem Vergangenen können wir vielleicht was lernen. Die Gegenwart ist unsere ‚Werkbank‘. Gestalten können wir doch nur das, was kommt und die Frage stellen, welche Rolle wir darin spielen werden.
Wir schauen ein wenig in die Zukunft. Vielleicht auch etwas weiter und beschäftigen uns mit mehr oder weniger grossen Herausforderungen. Was hat das mit Design zu tun? Welche Aufgaben entstehen hier für Designer:innen in den nächsten Jahrzehnten?
Wir arbeiten in Teams, wenn das sinnvoll ist. Wir nutzen Methoden, wenn Ihr Projekt damit besser wird. Wir entwickeln Prototypen, um Ihre Idee besser zu verstehen. Vor allem geht es um Ihren mutigen und kreativen Blick nach vorne.