Digital ECHO

Fiona Lukas
Benedikt Zöller

projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller

Das Projekt von Fiona Lukas und Benedikt Zöller hat sich mit dem Phänomen Schlaf beschäftigt und der Frage, warum Menschen so getrieben sind nach Leistung und den Schlaf am liebsten abschaffen würden.
In der Vision des Projektes wird ein MITTEL erfunden, womit Menschen auf den Schlaf verzichten können, damit sie mehr arbeiten und scheinbar mehr bewusste Lebenszeit erhalten.
Schon bald wird klar, dass damit die Endlichkeit der Zeit nicht umgangen werden kann.

Das Projekt hat sich auf eine ungewöhnliche Weise inhaltlich mit den utopischen und teilweise dystopischen Szenarien beschäftigt. Es entstand eine Zeitung, die sich in schlichtem Schwarz auf Weiß, doch in einer kraftvollen Form der Visualisierung mit den unterschiedlichen Themen beschäftigte.

Ein INFOPLAKAT zu dem Projekt gibt unter diesem Link:

projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller
projekt digital echo wintersemester 23/24
Fiona Lukas, Benedikt Zöller

Ein Projekt aus der Veranstaltung:

BODY.LIMITS

Unser Körper ist unsere physikalische Grenze. Alles, was wir sind, was wir erreichen können, ist ohne diesen Körper nicht realisierbar.

Gleichzeitig externalisieren wir immer mehr von dem, was wir als unsere Aufgaben bezeichnen würden, in andere Welten, vor allem in digitale Parallelwelten.

Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit den vielen Realitäten, welche uns in die Illusion verführen, wir könnten mehr sein als dieser Körper, mehr als das, was mit dieser biologischen Hülle möglich ist.

Wir entwerfen Ideen eines Körpers auf anderen Ebenen, in anderen Dimensionen und versuchen zu erkunden, was das überhaupt ist: ein Körper, ein Organismus, der eine begrenzte Zeit zur Entfaltung hat und in dieser das Beste erreichen kann. Oder auch nicht.

Wir wollen das, was man als Theorie und Praxis bezeichnet, überwinden und im besten Sinne transformieren. Wir wollen spielerisch, prototypisch und experimentell arbeiten. Und wir wollen mit Ausdauer und in Ruhe über Themen des Körpers, seine Grenzen und Erweiterungen nachdenken und idealerweise vorausdenken.

Mit Offenheit und Neugier entwickeln und entwerfen wir mit Ihnen Bilder einer Zukunft. Bilder, die erst dann entstehen können, wenn wir genau hinschauen und vor allem neue Blickwinkel wagen.

Zu dem Projekt passt auch folgender Text aus dem Textportal BASIC.BOOK mit dem Titel KÜNSTLICHE INTELLIGENZ_2 [maschine]